Wir stellen vor: Unser neues Dolmetsch-Hub

Corona wird uns wohl noch eine ganze Weile ins Ferndolmetschen verbannen. Auch wenn es nicht unsere präferierte Arbeitsform ist, sind wir dennoch dankbar, dass es uns die Technik ermöglicht, auch aus der Ferne für unsere Kunden da zu sein. Und da es nach einem Jahr Corona bei uns und unseren Kolleg*innen einen erhöhten Bedarf an einem technisch gut ausgestatteten, sicheren, ruhigen und coronakonformen Arbeitsplatz gibt, haben wir uns entschlossen, dahingehend aktiv zu werden.

Seit Ende März haben wir nun in unseren Räumlichkeiten zwei große, technisch hochmodern ausgestattete Dolmetsch-Arbeitsplätze eingerichtet, die durch ein Plexiglas voneinander getrennt sind. Dadurch sind die Dolmetscher*innen bei der Arbeit geschützt, können sich aber dennoch sehen, spontan auf Unerwartetes reagieren und sich Dinge aufschreiben, was beim Simultandolmetschen von großer Bedeutung ist.

Wir können nun unseren Kunden aus unserem eigenen Hub Remote Simultaneous Interpreting bei sämtlichen Zoomkonferenzen, die zweisprachig laufen, anbieten.

Nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kunden hat der Hub Vorteile: Sie können sicher sein, dass die Verdolmetschung technisch ohne Störungen und mit einwandfreiem Ton läuft und dass beide Dolmetscher*innen über eine Emailadresse arbeiten und an einem Ort sind – auch für einen vorherigen Technikcheck ist das deutlich einfacher.

Richard und ich haben bereits unsere erste Konferenz aus dem Hub gedolmetscht - es hat alles super funktioniert und hat uns beiden großen Spaß gemacht. Und auch zwei andere Kolleginnen waren kürzlich hier und haben von hier gedolmetscht – auch sie waren begeistert.

Wir freuen uns auf die Zukunft!